Wenn das Schwitzen an den Füßen stresst
Schwitzen an den Füßen ist wahrlich keine schöne Angelegenheit und wohl niemand hat gerne ständig Schweißfüße. Leider gibt es aber überall Hautporen, durch die der Schweiß dringen kann und so kommt es immer wieder zu Schwitzen an den Füßen. Die nervigen Schweißausbrüche in den Schuhen sorgen wohl bei jedem Betroffenen für Unwohlsein und treiben einem jeden auch die Schweißperlen auf die Stirn, wenn das Schwitzen an den Füßen überhand nimmt. Nichts ist peinlicher als wenn die Socken tropfen und es aus den Schuhen unangenehm riecht. Da traut man sich nicht mehr, beim Besuchen die Schuhe auszuziehen und auch so ist einem das Schwitzen an den Füßen peinlich. So gerät man schnell ins soziale Abseits mit dem Problem vom Schwitzen an den Füßen und stresst sich selbst sehr wegen etwas eigentlich so Natürlichem wie Schweiß, der an der falschen Stelle und in zu großer Menge fließt.
So entsteht das Schwitzen an den Füßen
Das Schwitzen an den Füßen kann ganz profane Gründe haben: Wenn man im Sommer zu warme Schuhe trägt oder sich beim Laufen sehr anstrengt, dann drohen die Füße fast automatisch zu überhitzen und als logische Gegenmaßnahme beginnt der Körper, den Schweiß anzukurbeln. Denn nur über das Schwitzen ist es uns möglich, unsere Körpertemperatur zu reduzieren. Schließlich können wir nicht wie Hunde hecheln, um uns abzukühlen. Dafür muss schon Flüssigkeit durch die Poren auf die Hautoberfläche gelangen und dort verdunsten, damit der Körper seine wohl verdiente Kühlung erhält. Und wenn die Schuhe nicht atmungsaktiv sind oder man aus sonstigen Gründen zu warme Füße bekommt, setzt das Schwitzen an den Füßen automatisch als Abwehrmechanismus ein. Dieses Transpirieren kann in so geringem Maße passieren, dass man den Schweiß weder sieht noch riecht. oft geht der Fußschweiß aber über dieses normale Maß hinaus und wird unangenehm spür- und wahrnehmbar. Genau dann muss man etwas gegen seine ewigen Schweißfüße und das Schwitzen an den Füßen unternehmen.
Nie wieder Schwitzen an den Füßen
Damit man an den Füßen nicht mehr so leicht schwitzt, lohnt es sich zunächst, die eigenen Socken und Schuhe zu überprüfen, ob man vielleicht besseres Material oder der Wärme angemesseneres Schuhwerk tragen kann. Wenn sich hier nichts optimieren lässt, kann man es einmal mit speziellen Einlagen versuchen, die den Schweiß angenehm aufsaugen und so Schweißfüße trotz dem normalen Schwitzen an den Füßen verhindern. Nicht zuletzt gibt es zum Glück auch gute Deodorants und Antitranspirants, die man an den Füßen anwenden kann. Hierbei ist es möglich, einerseits spezielle Fußdeos zu nutzen, die ein frisches Gefühl erzeugen und den schlechten Geruch von getrocknetem Fußschweiß auf angenehme Weise ganz ähnlich einem Parfum verdecken. Die Antitranspirants dagegen wirken direkt auf das Schwitzen ein und verhindern das Übel an der Wurzel, indem sie nämlich den Grad des Schwitzens insgesamt verhindern. Solche Antitranspirants sollte man nur abends einsetzen, da sie dann am besten gegen Schwitzen an den Füßen wirken. Den Schweißgeruch kann man dagegen oder auch zusätzlich mit einem Fußdeo den ganzen Tag über durch regelmäßiges Einsprühen in Toilettenpausen etc. vertreiben. Es gibt übrigens auch sehr gute Produkte, die beides kombinieren und dadurch umso praktischer sind. So kann man in jedem Fall verhindern, dass man Schweißfüße bekommt.